ionisch kolloidal – der Schlüssel zu den Zellen
Kolloide wurden schon genutzt als noch keinerlei Systematik dahinter bestand. Bereits den Alchimisten waren Formen des kolloidalen Goldes bekannt. Man beobachtete damals, dass ionisch kolloidale Substanzen mehr nützten als andere.
Der britische Physiker Thomas Graham führte 1861 den englischen Begriff „colloid“ ein, den er von dem griechischen Wort für Leim ableitete.
kolla = griechisch „Leim“ – eidos = „Form, Aussehen“
Ion = „kleinste Form“, im Mikro – bis Nanobereich
Definition von ionisch kolloidal
– eine milchige Flüssigkeit – ihre Teilchen sind freischwebend und sinken nicht ab.
– alle Pflanzensäfte sind ionisch kolloidal
– alle Körperflüssigkeiten wie Blut, Lymphe oder Muttermilch sind ionisch kolloidal
– eine ionisch kolloidale Flüssigkeit verbindet sich nur mit ionisch kolloidalen Flüssigkeiten
Die Natur hat immer recht
Die Pflanzen sind mit Hilfe des Sonnenlichtes das Chemielabor für ionisch kolloidale Mineralstoffe. Sie wandeln die hauptsächlich metallischen Mineralien aus der Erde in ionisch kolloidale Mineralstoffe um durch einen hochkomplexen Vorgang mit Hilfe von Sonnenlicht, das sie über ihre Blätter aufnehmen. So entsteht das Chlorophyll in den grünen Blättern, das unserem Blut entspricht.
Ionisch kolloidale Mineralstoffe
Ionisch kolloidale Mineralstoffe stammen aus Pflanzen und sind die ideale Zellnahrung, die unseren Körper gesund erhält, weil sie zellgängig, d.h. zu über 98% bioverfügbar sind.
Ca 7-10’000 mal kleiner als ein Blut-körperchen sind die ionisch kolloidalen Mineralstoffe – also im Nanobereich. So fein werden sie als Spurenelemente und Ultra-Spurenelemente bezeichnet.
Ionisch-kolloidale Mineralstoffe sind Licht für unsrere Zellen. Nach Prof. Dr. Fritz Albert Popp haben ionisch kolloidale Mineralstoffe die Fähigkeit die Lichtemission unsrer Zellen zu verstärken und ihr Leben zu verlängern. Das innere Licht der Zellen ist der eigentliche Regiseur des Stoffwechsels und ausschlaggebend für Vitalität, alle Lebensprozesse und lebenserhaltenden Abläufe.
Anorganische Mineralstoffe
anorganische Mineralstoffe, wie sie in Heilerde, Vulkangestein und in Kristall-pulver vorkommen oder die Mineralstoffe im Wasser sind nur bedingt absorbierbar für den Körper, denn sie sind zu gross (ca 5-8000 mal grösser als eine Zelle). Möglicherweise kann aber die Information in die Zellen aufgenommen werden.
Äusserlich kann man anorganische Mineralstoffe sehr sinnvoll anwenden im Basenbad oder als Wascherde für die Haut, Haare und Zähne. Lavaerde verbindet sich mit den Schmutzpartikeln und reinigt sehr schonend – für Körper und Umwelt. Auch für eine Darmreinigung eignen sich anorganische Mineralstoffe hervorragend. Sie neutralisieren Säuren und Toxine, leiten sie aus und „massieren“ den Darm. Ein weiterer Vorteil an den anorganischen Mineralstoffen ist, dass es viel davon gibt in der Natur.
Synthetische Mineralstoffe
Synthetische Mineralstoffe, wie diejenigen in Brausetabletten und Meikamenten, sind wesentlich wesentlich grösser als eine Zelle und können nur zu einem sehr kleinen Prozentsatz verstoffwechselt werden. Der Darm nimmt vielleicht 10 bis 20 % auf, aber nur 1 bis 3 % gelangen ins Blut. Der grösste Teil wird mit dem Urin ausgeschieden. Verarbeitete Stoffe sind nicht mehr lebendig wie die naturbelassenen Lebensmittel.
Unser Test mit dem Kalk im Wasser
Um zu veranschaulichen, was ionisch kolloidal ist, haben wir einen Test gemacht. Dazu kochten wir Wasser bis sich der Kalk absetzte. Dies zeigt, was nicht ionisch kolloidal ist… !
Der Kalk im Wasser setzt sich am Boden des Glases ab, weil seine Teilchen zu gross und zu schwer sind, um frei schwebend zu sein. Durch langes Kochen verklumpen auch die pflanzlichen Mineralstoffe und werden damit anorganisch. Genau wie sich der Kalk im Wasser absetzt, lagert er sich in unserem Körper ab, wenn Kalk nicht in ionisch kolloidaler Form vorliegt. Fazit: anorganische Mineralstoffe sind nicht ionisch kolloidale Mineralstoffe!
Kokoswasser & Co sind ionisch kolloidal
Alle Säfte wie Kokoswasser, grüne Säfte oder Frucht- und Gemüsesäfte sind ionisch kollidal. Man sieht es gut am Beispiel des Kokoswassers, das auch nach langem Stehen noch gleich trüb aussieht. Es setzt sich nichts ab.
Warum Mitteleuropäer an Mangelerscheinungen leiden
knapp 50% der Mitteleuropäer leiden an Allergien und Hautkrankheiten. Über 30% bekommen im frühen Alter brüchige Knochen, rund 28% erliegen chronischer Müdigkeit, 22% leiden an Bluthochdruck, gut 10% sterben frühzeitig an Krebs und immerhin 5% der Bevölkerung kann ihren Harn nicht halten! Das ist oft Mineralstoff-Mangel! Und dies, obwohl alleine in Deutschland jährlich rund 32 Milliarden Euro für Medikamente ausgegeben werden. Die scheinen wohl nicht die Lösung zu sein!
Vitamine finden wir noch ausreichend in den frischen Lebensmitteln. Die Mineralstoffe aber sind heute ein gravierendes Problem, denn die Böden sind übersäuert durch konventionelle Landwirtschaft und den sauren Regen. Die Mineralien werden in tiefe Schichten weggespült, wo sie für die Pflanzen unerreichbar sind. Was nicht mehr im Boden ist, kann die Pflanze auch nicht aufnehmen.
Eine effektive Lösung
Wer gesund bleiben will, sollte darauf achten, seine Zellen ausreichend mit ionisch kolloidalen Mineralstoffen zu versorgen. Denn jede Sekunde bildet unser Körper 10 bis 50 Mio neue Zellen! Wenn sie gut versorgt sind, bilden sie bessere neue Zellen und der Körper wird täglich regeneriert, mit Energie versorgt und bleibt länger fit.
Mit grünen Säften und Smoothies mit einem hohen Anteil an Wildkräutern, Sprossen und dunkelgrünen Blattgemüsen kannst du sehr viel erreichen. Dies wäre die beste Möglichkeit, deine Kost mit lebendiger Nahrung Mineralstoff-reich zu versorgen.
Wenn du keine Möglichkeit dazu hast, empfehlen wir ein Supplement, das alle essentiellen Nährstoffe enthält. Damit deine Mineralstoff-Depots aufgefüllt werden können, solltest du es mindestens über ein halbes Jahr oder länger nehmen.
Die wichtigsten Kriterien für ein gutes Supplement
– etwa 60 ionisch kolloidale Mineralstoffe aus Pflanzen
– natürliche Antioxidatien
– in flüssiger Form
– ohne Fructose, denn es handelt sich meistens um Maissirup, HFCS aus Maisstärke, und nicht um natürlichen Fruchtzucker!
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Karuna & Bernard
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